Adventskranz und Tannenbaum begleiten viele durch die Weihnachtszeit − doch sie bergen auch Feuergefahren. So lässt sich das Brandrisiko minimieren.
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Ich versteh die Leute nicht, die heutzutage echte Wachskerzen, oder sogar Wunderkerzen auf den Weihnachtsbaum montieren und abbrennen.
Mein Vater hat in den 60ern, als es die ersten elektrischen Weihnachtsbaumbeleuchtungen zu kaufen gab die echten Wachskerzen vom Weihnachtsbaum verbannt, weil die Brandgefahr einfach viel zu groß war und immer noch ist.
In der heutigen Zeit, in der es vielfältige elektrische Weihnachtsbaumbeleuchtungen gibt, muß man doch wirklich nicht das Schicksal herausfordern und mit echten Wachskerzen und sogar noch mit Wunderkerzen den Baum behängen!
Solch gefährlichem Leichtsinn, ja ich möchte sogar sagen, Unfug, muß Einhalt geboten werden.
Die Versicherungen müßten diesen Hasardeuren die Schadensregulierung verweigern. Offene Flammen auf dem Weihnachtsbaum sind heutzutage keine Fahrlässigkeit mehr, sondern meiner Meinung nach vorsätzliche Brandstiftung.
Ich wünsche allen ein Weihnachtsfest ohne Brand und den Feuerwehren eine einsatzfreie Weihnachtszeit.
| Lichterketten mit stromsparenden LED sind sicherer als Wachskerzen
Ein Kollege von mir wurde irgendwann nach Weihnachten 2021 mitten in der Nacht vom Rauchmelder geweckt - die batteriebetriebene Lichterkette im Wohnzimmer stand in Flammen. Die sollte man also wohl auch nicht völllig unbeaufsichtigt betreiben.
Eine LED-Kerze ist sicher und sieht fast so schön aus wie eine echte Kerze. Aus Sicherheitsgründe würde ich zumindest für Weihnachtsbäume und Adventskränze keine echten Kerzen verwenden...
@ gballari: Danke für den Hinweis! Infos zum Entsorgen finden Sie, wenn Sie dem Link "Feuerlöschen, Löschsprays und Löschdecken" folgen (siehe oben; dort unter "FAQ Feuer löschen").
Die Regelungen zum Entsorgen alter, ausgedienter Feuerlöscher können von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Fragen Sie daher am besten bei Ihrem zuständigen Abfallentsorgungsunternehmen oder beim Brandschutz-Fachhändler nach. Zum Beispiel können Pulverfeuerlöscher in Berlin bei Recyclinghöfen mit Schadstoffsammelstellen abgegeben werden. Bis zu 20 Kilogramm sind kostenlos; für größere Mengen wird eine Gebühr verlangt. (maa)
leider vermisse ich den im Heft 1/18 auf Seite 70 angekündigten Hinweis zur Entsorgung.