Trendsport: SUPYoga

StandupPaddlingYoga: Warum die Trendsportart auf dem Wasser jetzt so beliebt ist

Stand-up-Paddling erfreut sich immer größerer Beliebtheit und auch Yoga zählt seit Jahren zu den Trendsportarten schlechthin. Warum also nicht beides miteinander verbinden? Genau das machen aktuell immer mehr Menschen – und wir wissen, warum
StandUp Paddling Yoga
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Egal, ob auf einem Fluss, Baggersee oder Meer: Stand-up-Paddling hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Aktuell hat sich aus diesem Trend noch eine weitere Sportart entwickelt: Stand-up-Paddling-Yoga.

Trendsport im Sommer: Was ist Stand-up-Paddling-Yoga?

Stand-up-Paddling bedeutet, sich auf einem Board stehend, mithilfe eines Paddels im Wasser fortzubewegen. Das trainiert vor allem die Schulter-, Rücken- und Rumpfmuskulatur, aber auch die Tiefenmuskulatur wird durch den Versuch, auf dem Wasser die Balance zu halten, angeregt. Nebenbei kann man beim Stand-up-Paddling viel Zeit in der Natur und eine oft atemberaubende Aussicht genießen.

Auch Yoga hat bekanntermaßen viele Vorteile, soll dank der fließenden Bewegungen Körper und Geist in Einklang bringen und für eine innere Ruhe sorgen. Doch auch körperlich hat der Sport so einige positive Auswirkungen auf Muskeln und Sehnen im Körper, wirkt unter anderem gegen Rückenprobleme.

Vorteile von Stand-up-Paddling-Yoga

Stand-up-Paddling-Yoga verbindet die Vorteile dieser beiden Sportarten. Man wird fit und zudem ausgeglichen.

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Dadurch, dass man sich komplett auf das Board fokussieren muss, haben nervige Gedanken und Stress keine Chance, die Konzentration verbessert sich enorm. Außerdem werden die Muskeln gestärkt und die Ausdauer trainiert. Darüber hinaus ist man an der frischen Luft, was ebenfalls positive Auswirkungen auf den gesamten Körper hat.

Wer beim Sport die Geselligkeit mag, kann Stand-up-Paddling-Yoga in Gruppen absolvieren. Doch auch wenn du die Stille genießen möchtest, hat die Sportart ihre Vorteile, denn gerade auf dem Wasser sollte es nicht schwer sein, ein ruhiges Plätzchen für das Work-out zu finden.

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So funktioniert SUP-Yoga

Alles, was man für diese Trend-Sportart braucht, ist ein SUP-Board, ein Gewässer und etwas Ausdauer. Wer das erste Mal auf dem Board steht, sollte sich nicht davon unterkriegen lassen, ab und an von diesem zu fallen. Hier ist das Motto: Übung macht den Meister. Hat man die Balance gefunden, kann man mit diversen Yoga-Übungen loslegen. Ob herabschauender Hund, Krieger oder Sonnengruß: Alles, was auf der Matte funktioniert, kann auch auf dem Board für inneres Wohlbefinden sorgen.

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SUP-Yoga in Hamburg auf der Alster: "SUP Club Hamburg"

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Mehr Infos findest du hier: supclubhamburg.de

SUP-Yoga am Bodensee: "Yoga Shala"

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Mehr Infos findest du hier: yoga-shala-bodensee.de

SUP-Yoga am Pilsensee bei München: "Bavarian Waters"

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Mehr Infos findest du hier: bavarianwaters.com

SUP-Yoga in Frankfurt: "Main-SUP"

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Mehr Infos findest du hier: main-sup.de

SUP-Yoga in Berlin: "Steh Paddler"

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Mehr Infos findest du hier: steh-paddler.com

SUP-Yoga in Duisburg: "Aloha SUP"

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Mehr Infos findest du hier: sup-aloha.de

SUP-Yoga in Kön: "SUP Station Köln"

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Mehr Infos findest du hier: supstationkoeln.de

Stand-up-Paddles zum Nachshoppen: