Rhenus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Rhenus Logistics)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rhenus SE & Co. KG

Logo
Rechtsform SE & Co. KG
Gründung 1912
Sitz Holzwickede, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Tobias Bartz (Vors.)
  • Gilles Delarue
  • Stephan Peters
  • Andreas Stöckli
  • Marco Schröter, Aufsichtsratsvorsitzender[1]
Mitarbeiterzahl 40.000 (2023)[2]
Umsatz 7,5 Mrd. EUR (2023)[2]
Branche Logistik
Website www.rhenus.group
Stand: 31. Dezember 2023

Die Rhenus SE & Co. KG ist ein internationaler Logistikdienstleister mit Sitz in Holzwickede.

Alleiniger Gesellschafter ist seit 1998 die Rethmann-Gruppe.

Sattelauflieger von Rhenus für den Einsatz im Warenverkehr

Firmengeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rhenus im Nordhafen von Wilhelmshaven

Gründung und Entwicklung bis 1998

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rhenus Transport Gesellschaft m.b.H. wurde am 13. November 1912 als gemeinschaftliches Unternehmen der Badischen Actiengesellschaft für Rheinschifffahrt und Seetransport und der Rheinschiffahrts Actiengesellschaft gegründet. Der Name geht zurück auf die lateinische Bezeichnung des Flusses Rhein.[3] Der Sitz des Unternehmens war Frankfurt am Main.[4] Es wurden Filialen in Mannheim, Mainz, Antwerpen (Belgien) und Rotterdam (Niederlande) errichtet.[5] Der Geschäftszweck war die Rheinschifffahrt, Spedition und Lagerei.[4] Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise schlossen sich 1929 die Badische Actiengesellschaft, die Rheinschiffahrts Actiengesellschaft, Rhenus und weitere Unternehmen zu einer Interessengemeinschaft zusammen. 1934 erwarb die Hibernia Bergwerksgesellschaft, ein Tochterunternehmen von VEBA, die Mehrheit der Interessengemeinschaft.

Bei der Umstrukturierung der VEBA 1969 wurde Rhenus von der Hugo Stinnes AG übernommen. Die Binnenschifffahrts-Aktivitäten wurden um Duisburg in der Fendel-Stinnes-Schifffahrt AG gebündelt. Die Rhenus Gesellschaft für Schifffahrt, Spedition und Lagerei wurde in die Rhenus AG mit Sitz in Mannheim umgewandelt.

Ein Anhängerlastzug der Rhenus-WTAG auf der Bundesautobahn 61 (1981)

Eine weitere Umfirmierung erfolgte 1976 bei der Bildung einer Interessengemeinschaft von Rhenus AG, Fendel-Stinnes-Schifffahrt AG und der Westfälischen Transport-Actien-Gesellschaft (WTAG). Die neue Gesellschaft hieß nun Rhenus-WTAG AG und hatte ihren Hauptsitz in Dortmund. Gleichzeitig wurde die Tochtergesellschaft CCS Combined Container Service GmbH & Co. KG gegründet. 1984 verschmolzen WTAG AG und Rhenus-WTAG AG zur Rhenus AG. Die Rhenus AG verfügte nun über 100 Standorte in Deutschland und weitere 80 im Ausland.

1988 bildete Rhenus drei Betriebsführungs-Aktiengesellschaften: Die Rhenus Weichelt AG betrieb den Straßengüterverkehr, die Rhenus Lager und Umschlag AG übernahm die Bereiche Lagerei, Umschlag und Binnenschifffahrt und die Rhenus Transport International war für die internationale Spedition und Luftfracht zuständig. Im Zuge der Übernahme von Schenker durch Stinnes wurde 1991 die Rhenus Weichelt AG mit der Schenker Eurocargo AG fusioniert und die Aufgaben der Rhenus Transport International AG wurden durch die neu gegründete Schenker International AG übernommen. Die Rhenus Lager und Umschlag AG behielt ihren Geschäftsbereich und firmierte wieder unter Rhenus AG.

Zur Bündelung aller Logistikaktivitäten des Stinnes-Konzerns wurde 1996 die Schenker-Rhenus AG gebildet. In ihr wurden die drei 1991 gebildeten Geschäftsbereiche vereinigt. Im Vorfeld waren die Binnenschifffahrts-Aktivitäten aller Stinnes-Tochterunternehmen in der RS PartnerShip gebündelt und zusammen mit der Midgard Deutsche Seeverkehrs-AG in die Rhenus Gruppe integriert worden.[9]

Entwicklung seit 1998

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Speichersilo von Rhenus am Basler Rheinhafen
Rhenus Logistics in Krems an der Donau

Rhenus wurde 1998 von der Rethmann-Gruppe übernommen und trat danach als Komplettanbieter für logistische Dienstleistungen auf.[10] Vorstandsvorsitzender wurde Hermann Niehues.[11] In den Folgejahren erweiterte Rhenus ihren Bestand an Logistikzentren in Europa und kaufte verschiedene Unternehmen der Logistikbranche. Rhenus straffte die Unternehmensstruktur im Jahr 2002. Die in Rhenus AG & Co. KG umfirmierte Führungsgesellschaft hat mehrere Geschäftsfelder:[4]

  • Contract Logistics (Kontraktlogistik)
  • Hafenlogistik (Full-Service-Provider für See- und Binnenhäfen)
  • Intermodal (Umschlag und Transport im Containerverkehr), Contargo

Mit dem Einstieg bei Iwanter im Jahr 2004 legte Rhenus den Grundstein für das neue Geschäftsfeld Home Delivery und weitete damit ihre Aktivitäten in der Handelslogistik für die Endkundenbelieferung sowie Montage von Möbeln und Großgeräten aus.[12] 2006 übernahm Rhenus die Interspe Hamann Group (IHG) und verfügte damit über deren europäisches Landverkehrsnetz und weltweite Frachtdienstleistungen.[13] Weitere europäische Warehouse-Standorte wurden hinzugewonnen. Rhenus war damit ein integrierter europäischer Logistikdienstleister.

Rhenus erwarb im Juli 2007 die Transport Management International Holding (TMI) mit Sitz in Hoofddorp (Niederlande). TMI ergänzte in der Sparte Freight Logistics das europäische Netz der Rhenus IHG, insbesondere in den Benelux-Staaten, und brachte weitere Contract-Logistics-Standorte ein. Darüber hinaus führte die Übernahme der TMI zu einer Erweiterung der internationalen Luftfracht- und Seefracht-Geschäfte in der Rhenus Gruppe.[14]

Die Rhenus Gruppe übernahm zum Jahreswechsel 2007/2008 die Hamann International SAS mit 4 Standorten in Frankreich (Bordeaux, Cholet, Angers und Lyon) und gründet damit die Rhenus Freight Logistics in Frankreich.

Im September 2008 starb Hermann Niehues nach einem Reitunfall.[15] Klemens Rethmann wurde neuer Vorstandssprecher.[16] 2010 startete Rhenus die Xpress-Sparte für Ad-hoc-Transporte im Geschäftsfeld Home Delivery.[17] 2010 erwarb Rhenus eine Mehrheitsbeteiligung an der Pro-Log-Gruppe, um das eigene Netzwerk in Asien zu verdichten.[4] Rhenus und der Mierka Donauhafen Krems vereinbarten eine strategische Partnerschaft zum Ausbau der Donau-Aktivitäten, die 2013 zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung führte.[18] 2018 erfolgte die komplette Übernahme und die Umbenennung in „Rhenus Donauhafen Krems“.[19] Die Thüringer Verlagsauslieferung (TVA) in Gotha wechselte von der Langenscheidt Verlagsgruppe in den Besitz der Rhenus Medien Logistik.[20] Rhenus übernahm die Speditionen Weckerle GmbH Spedition + Logistik, IFS Inter Freight System Internationale Spedition GmbH und Grossmann Sea & Air logistics.[21][22][23]

2011 unterzeichnete Rhenus einen Vertrag zur Übernahme der europäischen Aktivitäten der Wincanton-Gruppe und stärkte mit dem Kauf ihre Aufstellung in der Kontraktlogistik und bei multimodalen Transporten.[4] Die Aktivitäten wurden zunächst in der Gesellschaft Rhenus Midi Data geführt[24] sowie seit 2019 in der Rhenus High Tech.[25] Im Hafen Rotterdam erwarb das Unternehmen einen 20 ha großen Tiefsee-Terminal.[26]

2012 übernahm Rhenus im Geschäftsfeld Home Delivery 100 Prozent der Anteile am Möbellogistikspezialisten Inntralog Innovation-Transport-Logistik.[27] 2014 übernahm Rhenus die Lagerlogistik des Automobilherstellers BMW im Werk Regensburg-Neutraubling sowie die Mehrheit am Schweizer Güterverkehrsunternehmen Crossrail.[28][29] Ende Februar 2015 übernahm Rhenus die KOG Worldwide AG. Das Unternehmen ist als Business Unit der Gruppe bis heute in den Bereichen Projektlogistik und Anlagentransporte in den USA, Europa und Asien tätig (Stand: 2023).[30] Im Oktober 2015 erwarb die Rhenus Gruppe 50 Prozent der Anteile an der LTE Logistik- und Transport von dem bisherigen Alleingesellschafter Graz-Köflacher Bahn.[31] 2016 erweiterte die Rhenus ihr Engagement in der Automobilbranche mit der Übernahme der Ferrostaal Automotive.[32] 2017 übernahm Rhenus die Spedition O’Brien Customs and Forwarding Pty Ltd. und ist damit auch in Australien mit einer eigenen Landesgesellschaft, der Rhenus Logistics Australia, vertreten.[33] Im selben Jahr trat das Unternehmen mit der Übernahme von Network 4 Home Delivery in die Endkundenbelieferung von Möbel, weißer und brauner Ware in Großbritannien ein.[34] 2018 baute Rhenus das brasilianische Standortnetz mit dem Kauf des Unternehmens Pirâmide SeaAir Comércio Exterior aus.[35] Zudem erwarb der Logistikdienstleister für das Tochterunternehmen Rhenus Home Delivery die niederländische Spedition Jos Dusseldorp Vastgoed B.V. mit mehr als 90 Mitarbeitern und stärkte ihre Position in Westeuropa.[36] Seit August 2018 ist der Logistiker auch in Neuseeland für seine Kunden vor Ort. 2019 übernahm Rhenus die Beteiligung an den Niederrheinischen Verkehrsbetrieben von seinem Tochterunternehmen Rhenus Veniro,[37] bevor dieses mit der deutschen Tochter von Transdev fusioniert wurde.[38] Ebenfalls 2019 übernahm Rhenus den südafrikanischen Speditions- und Logistikanbieter World Net Logistics (WNL) mit Sitz in Johannesburg und ist seither auf allen fünf Kontinenten vertreten.[39][40] Im gleichen Jahr kaufte Rhenus die MTS Medizinischer Transport-Service GmbH mit Sitz in Krefeld, um ihre Medical-Sparte in der High Tech auszubauen.[41] 2020 übernahm die Rhenus Gruppe mehrheitlich die Deutsche Binnenreederei von der polnischen Kapitalgruppe OT Logistics und dem Hamburger Unternehmen Carl Robert Eckelmann.[42][43] Zudem erwarb Rhenus 100 Prozent der Anteile an der Simon Hegele Hightech Transport & Service, einem Tochterunternehmen der Simon Hegele-Gruppe.[44] Außerdem übernahm die Rhenus Gruppe die operativen Gesellschaften der neuseeländischen Malcolm Total Logistics Group.[45]

Rhenus erwarb am 1. Januar 2021 sämtliche Anteile an dem bayerischen Scandienstleister MDN Hübner und übernahm die Logistikgruppe Loxx, um laut eigenen Angaben die Aktivitäten in Deutschland und Europa zu verstärken.[46][47] Mit der Übernahme der Speditionsgeschäfte der BLG Logistics Group in Deutschland erschloss Rhenus neue Geschäftsfelder im Bereich Air & Ocean.[48] Durch die vollständige Übernahme des kroatischen Logistikspezialisten Log Adria erweiterte das Unternehmen seine Aktivitäten auf der Balkanhalbinsel.[49] Die Präsenz auf dem polnischen Markt baute Rhenus mit der Übernahme des Speditions- und Logistikunternehmens C. Hartwig im Oktober 2021 weiter aus.[50] Ferner übernahm Rhenus im Juni 2023 das Unternehmen Destroy & Recycling in Polen[51] und im September 2023 die BLU Logistics mit Sitz in Kolumbien sowie eine Mehrheitsbeteiligung an der LBH Group.[52]

Unternehmensstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rhenus Gruppe ist als Logistikdienstleister an 1.320 Standorten tätig.[53] Darunter fallen Niederlassungen in Europa, Indien, Nordamerika, Südamerika, mittelamerikanischen Ländern, Asien, Afrika und Ozeanien.[28][54][55][56][57]

Der Umsatz des Unternehmens lag für 2023 bei 7,5 Milliarden Euro. Im Jahr 2023 beschäftigte das Unternehmen 40.000 Mitarbeiter.[2] Rhenus gilt 2023 als das größte deutsche Transportunternehmen ohne Staatsbeteiligung.[28] Es handelt sich um ein dezentral organisiertes Unternehmen, das sich seit 2022 in Form einer Matrixorganisation aufgestellt hat.[58]

Geschäftsbereiche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschäftsbereiche, die das Unternehmen selbst als Divisionen bezeichnet, sind Automotive, Contract Logistics, Overland Transport, Port Logistics sowie Air & Ocean.[59][58] Im Bereich der Transportlogistik bietet das Unternehmen Straßen-, Schienen-, Luftfracht-, Seefracht und Binnenschifffahrtstransporte an.[60][61] Insbesondere in dem Bereich der Lagerlogistik vertreibt Rhenus gemeinsame Dienste an unterschiedliche Benutzer des gleichen Logistikzentrums, übernimmt Logistikprozesse durch Implementierung von Personal- oder Gerätekonzepten und errichtet Neuanlagen für seine Kunden. Zudem besitzt das Unternehmen ein eigenes Lagerverwaltungssystem und bietet die Echtzeitüberwachung laufender Prozesse per App für seine Kunden an.[62][63]

Im niederländischen Tilburg betreibt Rhenus ein Lagerhaus mit 13.000 Solarmodulen auf dem Dach, wodurch eine CO2-neutrale Energieversorgung des Unternehmens und die Stromproduktion für 750 Haushalte ermöglicht wird.[60] Dieses Logistikzentrum namens The Tube erhielt einen BREEAM-Score von 99,48 Prozent und die Beurteilung Outstanding.[64]

In Wesel baute das Unternehmen im Jahr 2023 ein Logistikzentrum mit einer Gesamtfläche von 86.000 Quadratmetern, das ohne fossile Brennstoffe auskommt. Die Fußbodenheizung wird über Geothermie betrieben. Zudem erzeugt eine Photovoltaikanlage auf dem Dach Strom, der wiederum in Batteriespeichern gesammelt wird.[65]

Zudem eröffnete Rhenus Geschäftsstellen an den Standorten Halifax und St. John’s in Kanada, um die Entwicklung von Offshore-Windpark-Projekten voranzutreiben.[66]

In Kleinhüningen baute das Unternehmen eine Solaranlage auf dem Hallendach, um 2,4 Millionen Kilowattstunden pro Jahr zu erzeugen und damit den Jahresstrombedarf der Rhenus-Aktivitäten in Kleinhüningen zu decken.[67] Insgesamt konnte Rhenus im Jahr 2023 durch Photovoltaikanlagen auf Logistikzentren mehr Strom produzieren, als es für den Betrieb der eigenen Zentren benötigte.[68]

Commons: Rhenus – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. DVZ – Deutsche Logistik-Zeitung, 21. Oktober 2019.
  2. a b c Rhenus Gruppe im Überblick. Rhenus SE & Co. KG, 2023, abgerufen am 28. März 2023.
  3. Sabine Lepél: Rhenus bricht Verhandlungen ab. In: Hamburger Abendblatt. 28. Januar 2023.
  4. a b c d e Axel Granzow: 100 Jahre Rhenus. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 12. November 2012, abgerufen am 29. August 2023.
  5. Rhenus-Halle muß weichen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. August 2006.
  6. EN1
  7. EN2
  8. EN3
  9. RS PARTNERSHIP / Alle Stinnes-Binnenschiffsreedereien in einer Gesellschaft zusammengefasst. Erweiterte Angebote sollen das Ergebnis verbessern. In: Handelsblatt. 25. Oktober 1995.
  10. Rethmann erwartet Umsatz von 3,3 Mrd DM. In: Handelsblatt. 19. Februar 1998.
  11. Rethmann-Chef verunglückt. In: Süddeutsche Zeitung. 10. September 2008.
  12. Ein Fluss als Pate – die Rhenus-Story. Rhenus SE & Co.KG, 2. Februar 2020, abgerufen am 11. November 2021.
  13. Claudia Wanner: Rhenus kauft Spediteur IHG. In: Financial Times Deutschland. 3. Mai 2006.
  14. Rhenus übernimmt TMI. In: Verkehrs Rundschau. 5. Juli 2007, abgerufen am 29. August 2023.
  15. Trauer um Rhenus-Chef Hermann Niehues. In: Verkehrs Rundschau. 9. September 2008, abgerufen am 29. August 2023.
  16. Rethmann klärt Niehues-Nachfolge. In: Verkehrs Rundschau. 17. September 2008, abgerufen am 29. August 2023.
  17. Ein Fluss als Pate – die Rhenus-Story; S. 16. Rhenus SE & Co.KG, 2. Februar 2020, abgerufen am 11. November 2021.
  18. Monika Hauleitner: Donauhafen Krems: Metamorphose einer Handelsstadt. In: Kremskultur. 3. März 2016, abgerufen am 29. August 2023 (österreichisches Deutsch).
  19. Rhenus übernimmt Mierka Donauhafen Krems. In: Binnenschifffahrt – Das Magazin für Technik und Logistik. 14. Dezember 2017, abgerufen am 29. August 2023.
  20. Thomas Ritter: Logistik-Großunternehmen übernimmt Auslieferungslager. In: Thüringer Allgemeine. 8. September 2010, abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
  21. Rhenus übernimmt Weckerle. In: Verkehrs Rundschau. 15. Juni 2010, abgerufen am 29. August 2023.
  22. Rhenus kauft IFS Inter Freight System. In: Verkehrs Rundschau. 11. November 2010, abgerufen am 29. August 2023.
  23. Rhenus übernimmt Grossmann Sea & Air Logistics. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 13. Dezember 2010, abgerufen am 29. August 2023.
  24. Wincanton High-Tech-Bereich firmiert künftig als Rhenus Midi Data. In: Verkehrs Rundschau. 1. Februar 2012, abgerufen am 29. August 2023.
  25. Handelsregisterauszug von Rhenus High Tech GmbH aus Holzwickede. In: Online-Handelsregister. 2022, abgerufen am 29. August 2023.
  26. Rhenus übernimmt Tiefseeterminal in Rotterdam. In: Verkehrs Rundschau. 22. Juni 2011, abgerufen am 29. August 2023.
  27. Ein Fluss als Pate – die Rhenus-Story; S. 16. Rhenus SE & Co.KG, 2. Februar 2020, abgerufen am 11. November 2021.
  28. a b c Christoph Schlautmann: Rhenus: Spedition macht mit „Einkaufstour“ Milliarden-Umsätze. In: Handelsblatt. 3. März 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  29. Rhenus Gruppe übernimmt Mehrheit an Crossrail AG. In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Dezember 2014, abgerufen am 29. August 2023.
  30. Katharina Spirkl: Rhenus übernimmt KOG Worldwide. In: Verkehrsrundschau. 9. März 2015, abgerufen am 10. November 2023.
  31. Rhenus Gruppe verstärkt Geschäftsfeld Rail mit LTE-Anteilen. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 22. Dezember 2017, abgerufen am 29. August 2023.
  32. Stefanie Nonnenmann: Rhenus übernimmt Ferrostaal Automotive. In: Verkehrs Rundschau. 2. Mai 2016, abgerufen am 29. August 2023.
  33. László Dobos: Dienstleistung: Rhenus expandiert in Australien. In: Logistik-heute. 6. Juli 2017, abgerufen am 29. August 2023.
  34. Rhenus kauft Network 4 Home Delivery. In: Verkehrs Rundschau. 17. Februar 2017, abgerufen am 29. August 2023.
  35. Rhenus übernimmt Verzollungsspezialisten in Brasilien. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 12. Januar 2018, abgerufen am 29. August 2023.
  36. Stefanie Nonnenmann: Rhenus Home Delivery übernimmt Jos Dusseldorp. In: Verkehrs Rundschau. 9. Juli 2018, abgerufen am 29. August 2023.
  37. Moderner Verkehrsdienstleister mit Tradition. In: niag-online.de. Niederrheinische Verkehrsbetriebe, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  38. Frank Johannsen: Bahn-Konkurrenten schmieden Allianz in Sachsen. In: Leipziger Volkszeitung. 4. Oktober 2018, abgerufen am 29. August 2023.
  39. Rhenus baut mit Zukauf von World Net Logistics eigenes Netzwerk in Südafrika auf. In: Hafen Hamburg. 21. März 2019, abgerufen am 29. August 2023.
  40. Irma Venter: World Net Logistics now Rhenus Logistics South Africa. In: Engineeringnews. 1. Dezember 2020, abgerufen am 29. August 2023 (englisch).
  41. Handelsregisterauszug von MTS Medizinischer Transport-Service GmbH aus Krefeld (HRB 7760). In: Online-Handelsregister. 2021, abgerufen am 29. August 2023.
  42. André Gieße: Rhenus darf Deutsche Binnenreederei übernehmen. In: Verkehrs Rundschau. 13. Juli 2020, abgerufen am 14. September 2020.
  43. Jan Peter Naumann: Rhenus hatte schon lange ein Auge auf die DBR geworfen. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 18. August 2020, abgerufen am 29. August 2023.
  44. John Aukenthaler: Rhenus übernimmt High-Tech-Aktivitäten von Simon Hegele. In: Verkehrs Rundschau. 5. März 2020, abgerufen am 29. August 2023.
  45. Benjamin Klare: Rhenus erwirbt Malcolm Total. In: Täglicher Hafenbericht vom 4. März 2020, S. 13.
  46. Rhenus übernimmt Scandienstleister mdn Hübner. In: Business Partner. 19. Januar 2021, abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
  47. Tobias Schweikl: Logistikdienstleister: Rhenus übernimmt LOXX. In: Logistra – Fachmagazin für Nutzfahrzeug-Fuhrpark und Lagerlogistik. 10. Oktober 2023, abgerufen am 29. August 2023.
  48. Lisa Boekhoff, Peter Hanuschke: BLG verkauft Speditionsgeschäft: Rhenus übernimmt Standorte. In: Weser Kurier. 15. Februar 2021, abgerufen am 29. August 2023.
  49. Natalia Jakubowska: Rhenus übernimmt kroatisches Logistikunternehmen. In: Trans.info. 28. Juli 2021, abgerufen am 29. August 2023.
  50. Daniela Sawary-Kohnen: Polen: Rhenus erwirbt C. Hartwig Gdynia. In: Transport – die Zeitung für den Güterverkehr. 21. September 2023, abgerufen am 29. August 2023.
  51. Destroy & Recycling sp. z o.o., Breslau, Polen. In: Northdata. 2023, abgerufen am 29. August 2023.
  52. Markus Jaklitsch: Rhenus Gruppe festigt ihre Lateinamerika-Präsenz. In: Logistik Express. 6. September 2023, abgerufen am 10. November 2023 (deutsch).
  53. Cheryl Arcibal: German’s Rhenus group banks on China as key logistics market on economic ties. In: South China Morning Post. 12. November 2023, abgerufen am 21. November 2023 (englisch).
  54. Christoph Schlautmann, Ozan Demircan: Brüchige Lieferketten: Türkei wird zum Fluchtpunkt deutscher Firmen. In: Handelsblatt. 27. September 2022.
  55. Daniela Sawary-Kohnen: Rhenus Gruppe: Übernahme von BLU Logistics und LBH Group. In: Transport – die Zeitung für den Güterverkehr. 6. September 2023, abgerufen am 13. September 2023.
  56. Anna Wroblewski: Rhenus Gruppe wächst in Nord- und Südamerika – Binnenschifffahrt Online. In: Binnenschifffahrt. 9. November 2022, abgerufen am 10. November 2023 (deutsch).
  57. Rhenus investiert in Usbekistan in neue Umschlaganlagen. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. Abgerufen am 10. November 2023.
  58. a b Sebastian Reimann: Rhenus-Chef: Wir sind mindestens auf Augenhöhe. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 13. September 2022, abgerufen am 28. August 2023.
  59. Rhenus SE & Co. KG, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020, veröffentlicht im Bundesanzeiger.
  60. a b Logistiker können an vielen Stellen CO2-Emissionen vermindern. In: Deutsche Verkehrs-Zeitung. 5. Mai 2021, abgerufen am 7. August 2023.
  61. Martin Kopp: Behörde warnt vor Niedrigwasser auf der Elbe. In: Hamburger Abendblatt. 22. Juli 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  62. Bereits der zweite Standort in Gießen. In: Gießener Anzeiger. 25. Februar 2022, abgerufen am 7. August 2023.
  63. Warehousing Solutions: Lagerlogistik. In: Rhenus. Abgerufen am 7. August 2023.
  64. Anita Wimmer: Nachhaltiges Leuchtturm-Projekt: die Logistik-Immobilie „The Tube“. In: Handelsblatt. 11. Januar 2023, abgerufen am 13. September 2023 (deutsch).
  65. Christian Schyma: Riesiges Logistikzentrum ist bald fertig. In: Neue Ruhr Zeitung. 15. Juli 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  66. Rhenus startet nachhaltige Offshore-Logistik im Osten Kanadas. In: Windkraft-Journal. 28. Februar 2023, abgerufen am 7. August 2023 (deutsch).
  67. Rhenus setzt grünes Ausrufezeichen im Hafen. In: Basler Zeitung. 4. Februar 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  68. Kurt Tschan: Das Tor zur Welt nicht verbauen. In: Basler Zeitung. 27. April 2023, abgerufen am 7. August 2023.
  69. Rhenus ist Lehrlingskaiser. In: Niederösterreichische Nachrichten. 7. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2023.
  70. Julia Ptock: Top 10 Logistikunternehmen in Deutschland nach Umsatz. In: Logistik-Watchblog. 26. Januar 2018, abgerufen am 7. August 2023 (deutsch).

Koordinaten: 51° 30′ 49,8″ N, 7° 36′ 46,5″ O