TK-Landesvertretung Bayern

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Insurance

About us

💬 Themen: #Gesundheitspolitik #Digitalisierung #Versorgung #GesundheitBayern #besserversorgt #besserdigital #regionalstark: Die Techniker Krankenkasse versichert in Bayern aktuell 1,5 Millionen Menschen. Ausgehend von den besonderen Gegebenheiten unseres Landes, gestalten wir regionale und TK-spezifische Versorgungsangebote: Diese entwickeln wir am konkreten Bedarf unserer Versicherten und bieten ihnen eine umfassende Gesundheitsversorgung - innovativ, wirtschaftlich und qualitativ. Dafür führen wir Vertragsverhandlungen mit Ärztinnen und Ärzten, Krankenhäusern, Zahnärztinnen und -ärzten und vielen anderen entscheidenden Gesundheitsakteuren im Land. Wir treiben die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran, um Prozesse patientenorientiert und effizient zu gestalten - für die bestmögliche Versorgung unserer Versicherten. Nachhaltigkeit ist für uns ein zentrales Anliegen. Wir richten unseren Fokus auf die Schnittstelle von Gesundheit und Klimaschutz, um sowohl ökologisch verantwortungsvoll als auch sozial nachhaltig zu handeln. Unser Know-how nutzen wir, um gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern in Bayern gesundheitspolitische Aufgaben zu lösen, wichtige Themen anzupacken und positive Entwicklungen voranzutreiben. ➡ Über den folgenden Link gelangen Sie zum Impressum der Techniker: http://www.tk.de/tk/tk/impressum/8014 - die genannten Angaben gelten auch für den LinkedIn-Auftritt der Techniker Krankenkasse.

Industry
Insurance
Company size
10,001+ employees
Type
Government Agency

Updates

  • Hallo 👋 Wir wollten uns und unsere Arbeit hier noch einmal richtig vorstellen - mit Drehbuch und Kamera 😉. 🎬 Und wir danken allen, die mitgewirkt und uns unterstützt haben, insbesondere unserer Gesundheitsministerin Judith Gerlach. Bayerischer Hausärzteverband e.V. Bayerische Krankenhausgesellschaft Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft Nina Meckel Gynäkologische Praxisklinik München Gesundheitsnetz QuE Nürnberg Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention 🙏

  • Was macht eigentlich ein #Patienten- und #Pflegebeauftragter? Wir haben bei dem Landtagsabgeordneten Thomas Zöller nachgefragt. Denn seit dem 8. November 2023 ist er der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung. Mehr als 1.000 Anfragen hat er gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden bereits beantwortet. "Nicht nur Bürgerinnen und Bürger, sondern auch Verbände, Körperschaften oder sonstige Organisationen kommen auf mich zu. Mir werden problematische Sachverhalte geschildert oder Anregungen vorgeschlagen", schreibt Thomas Zöller. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind: ➡️ Die Stärkung der #Patientenrechte ➡️ Die Aufrechterhaltung qualitativ hochwertiger medizinischer und pflegerischer #Versorgung - vor allem auch auf dem Land ➡️ Die #Nachwuchsgewinnung im Bereich der Pflege ➡️ Die Sensibilisierung von Politik und Öffentlichkeit gegenüber Menschen mit #Behinderung als Patient oder Pflegebedürftiger in stationären Einrichtungen. Außerdem setzt sich Thomas Zöller für ❗ die #Organspende und ❗ die #Prävention von Pflegebedürftigkeit ein. Thomas Zöller ist übrigens staatlich geprüfter Maschinenbautechniker und war 15 Jahre hauptamtlicher 1. Bürgermeister des Luftkurortes Marktes Mönchberg bis er 2023 in den Bayerischen Landtag wechselte.  Vielen Dank für Ihren Gastbeitrag und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit, Thomas Zöller👏.

    • Thomas Zöller (Bildrechte: Andreas Gebert)
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    #140JahreTK Von der Schreibmaschine zu digitalen Gesundheitsangeboten Egal, ob Bürotechnik oder #flexibleArbeitszeit – in den letzten 140 Jahren hat die TK immer wieder ein feines Gespür für gesellschaftliche und technologische Veränderungen bewiesen und auf den Wandel der #Arbeitswelt reagiert: 🚀 Schon die Gründung der TK 1884 als "Eingeschriebene Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker" war eine direkte Antwort auf die soziale und wirtschaftliche Situation der technischen Berufe zur damaligen Zeit.  🧑💻 Die 1960er- und 70er-Jahre sind geprägt von technologischen Entwicklungen, denen die #TK offen begegnet. Schreibmaschinen verschwinden zunächst, die Mitgliederdaten werden zunehmend elektronisch verarbeitet. Einige Jahre später führt die TK die sogenannte Kombinationsschreibmaschine ein, die die manuelle Erstellung von maschinenlesbaren Belegen ermöglicht. Mitarbeitende werden entsprechend geschult. Ein Upgrade in Sachen Effizienz! Die Arbeitsplätze bei der TK verändern sich. 📞 Mit der Einführung des automatischen Telefondienstes 1972 reagiert die TK auf die steigende Nachfrage nach flexibler Erreichbarkeit – ein Meilenstein im Kundenservice. 🚀 Gleichzeitig investiert die TK in die Zukunft, indem sie schon damals aktiv für Berufsausbildungen warb und Lehrlinge beriet. Ein klares Bekenntnis zur Förderung junger Talente, das bis heute Bestand hat. ✨ Innovation und Fortschritt werden bei der TK auch im Jahr 2024 noch großgeschrieben. In den letzten Jahren wurde stark in digitale Lösungen investiert, um den Bedürfnissen einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft gerecht zu werden. Das umfasst Online-Services und digitale Gesundheitsangebote, ebenso wie elektronische Kommunikationswege.  #TechnikerKrankenkasse #Digitalisierung #Innovation

  • Das hat sich ausgezahlt👏 Im Rahmen des diesjährigen HR Summits erzielte Krones mit Sitz in Bayern in der Kategorie Betriebliches Gesundheitsmanagement & Mental Health den ersten Platz beim deutschen Personalwirtschaftspreis 2024. Die TK ist Partner dieses Preises. "Für ein erfolgreiches BGM ist der Kulturprozess wichtiger als die Fehlzeitenquote", sagt Florian Hirsch, Head of Health Management bei der Krones AG . "Wir haben viel Überzeugungsarbeit geleistet, aber am Ende hat sich unser Engagement für die Kampagne 'Nicht nur Kopfsache' mehr als gelohnt." Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch, Krones 🎉 Und wünschen dem Health Management Team Marina Popp, Florian Hirsch und Stefanie Drenda (auf dem Foto von links nach rechts) weiterhin viel Erfolg👍

    • Marina Popp, Florian Hirsch, Stefanie Drenda
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    View profile for Susanne Ozegowski, graphic

    Director-General Digitalization and Innovation @ German Federal Ministry of Health

    Es kursieren gerade verschiedenste Gerüchte um den #ePA-Start. Richtig ist: 👉 Wie geplant startet die ePA für alle am 15. Januar 2025 und wird sukzessive über einen Zeitraum von max. 4 Wochen bundesweit ausgerollt, so dass jeder Versicherte eine ePA erhält. 👉 Ab Anlage der ePA kann jede/r Versicherte/r Dokumente in seine ePA einstellen bzw. über die Kassen einstellen lassen und die sogenannten Abrechnungsdaten einsehen. 👉 Zum 15. Januar 2025 startet ebenfalls die Anbindung der Leistungserbringer an die ePA für alle. Hier beginnen wir mit ausgewählten Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern in den beiden Modellregionen. Sobald die Qualität dort stimmt, sind alle Ärzte/ Apotheken/ Krankenhäuser bundesweit verpflichtet, die ePA zu nutzen. Dies wird frühestens ab Mitte Februar 2025 der Fall sein. 👉 Einziger Unterschied zum bisherigen Plan: Die Software-Hersteller für die Leistungserbringer sind nicht verpflichtet, schon zum 15.1. bundesweit das Modul für die technische Anbindung der Ärzte/Apotheker/Krankenhäuser an die ePA auszurollen, sondern erst zum Zeitpunkt der erfolgreichen Erprobung in den Modellregionen. Das hat aber keine Auswirkungen auf die bundesweite Verfügbarkeit der ePA für die Versicherten.

  • In Bayern unterstützt die TK derzeit 35 #Pflegeeinrichtungen, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Strukturen im Arbeitsalltag zu etablieren. Das kommt den Beschäftigten zugute, aber auch den pflegebedürftigen Personen, die von ihnen versorgt werden. Im Fokus stehen unterschiedliche Ansatzpunkte, die von #Bewegung und #Ergonomie über #Ernährung, #Stress- und #Gewaltprävention bis hin zu gesunder #Führung reichen. Dennoch ist klar, dass viele Herausforderungen, vor denen Pflegekräfte tagtäglich stehen, weit über das Thema "gesundes Arbeitsumfeld" hinausgehen. Die digitale #Vernetzung im Gesundheits- und Pflegewesen, der Abbau bürokratischer Prozesse oder die nachhaltige #Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung beispielsweise sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben und können als solche nur im Zusammenspiel aller beteiligten Akteure bewältigt werden. Worin die größten Herausforderungen der Pflege liegen und wie diesen aktiv begegnet werden kann, zeigt das aktuelle TK-Dossier "#Pflege mit Zukunft".  

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