Gerade arbeiten wir an der nächsten Ausgabe unseres Newsletters. Diesmal liegt der Fokus auf den News vom San Antonio Breast Cancer Symposium. Über 1000 Personen erhalten regelmäßig den Newsletter - vielen Dank für das positive Feedback und Ihre Vorschläge für neue Themen! Anmeldung Newsletter: https://lnkd.in/eMPMR6aA
Chemo-Führerschein GYNÄKOLOGIE
Hospitals and Health Care
Fortbildung für junge Ärztinnen und Ärzte
About us
Wir erleben einen atemberaubenden Fortschritt in der Systemtherapie des Mammakarzinoms und der gynäkologischen Malignome. Durch die zahlreichen Innovationen und neue Zulassungen gehören die konservative Onkologie und somit die "Chemo-Rotation" zu den anspruchsvollsten Aufgaben, mit denen eine junge Gynäkologin/Onkologin bzw. ein junger Gynäkologe/Onkologe konfrontiert werden. Aus diesem Grund wurde das Fortbildungskonzept "Chemo-Führerschein GYNÄKOLOGIE" ins Leben gerufen. Dazu gehören Online-Kurse, Podcasts, Lernvideos und Newsletter - alles rund um gynäkoonkologische und senologische Themen. Folgen Sie uns auf: Instagram: chemofuehrerschein Podbean: chemofuehrerschein Spotify: chemofuehrerschein Youtube: @Chemofuehrerschein
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- Industry
- Hospitals and Health Care
- Company size
- 1 employee
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- Self-Employed
- Founded
- 2022
Updates
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Die Junior Academy ist ein tolles Projekt des Jungen Forums der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. Die AWOgyn bietet 2025 wieder Mentorenschaften im Rahmen der Junior Academy an. Jeder ausgewählte „Mentee“ wird einem persönlichen Mentor zugeteilt und nimmt an Kongressen, operativen Workshops sowie Webinaren zu onkoplastischen Themen teil. Bewerben kann man sich bis zum 31.12.2024! Nina Ditsch, Vesna Bjelic Radisic, Prof. Dr. med. Marc Thill, Daniela Rezek
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Junges Forum der DGGG on Instagram: "Starte durch mit der AWOgyn-Junior Academy! 🌟 👩⚕️ Es erwartet dich ein strukturiertes Curriculum • Spannende Webcasts mit Fachvorträgen & Diskussionen 🖥️ • Kostenlose Teilnahme an der DAGG in München 📅 • Persönliches Mentorship durch erfahrene AWOgyn-Vertreter*innen 🤝 • Klinikhospitation mit OP-Tag 🏥 💡 Bewerbungsvoraussetzungen: ✔ Mitgliedschaft der DGG
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🔥 Neue Erkenntnisse zum Mammakarzinom auf dem #SABCS24 🔍 Unsere onkowissenTV-Expert*innen analysieren die spannendsten Studien – verständlich, praxisnah und auf den Punkt. 👉 Jetzt ansehen und up-to-date bleiben: https://lnkd.in/e7uETPTw 🎥 Erfahre, was die Ergebnisse für die Behandlung im klinischen Alltag bedeuten! Mit Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski, Nina Ditsch Johannes Ettl, Tanja Fehm, Diana Lüftner, Nadia Harbeck, Prof. Dr. med. Achim Wöckel, Prof. Dr. med. Hans-Christian Kolberg, Hans Tesch, Prof. Dr. med. Marc Thill, Michael Untch und vielen mehr! #Mammakarzinom #Brustkrebs #Kongressberichte
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Nach dem Vortrag von Frau PD Dr. Steffi Hartmann in der Rapid Fire Session wurden weitere Daten aus der AXSANA Studie in der Poster Discussion vorgestellt. Die Studie rekrutierte mittlerweile über 6000 Patientinnen weltweit. Herr Prof. Thorsten Kuehn aus dem Universitätsklinikum Ulm und die EUBREAST-Studiengruppe gingen der Frage nach, wie oft weitere befallene Lymphknoten bei Patientinnen gefunden werden, die isolierte Tumorzellen oder Mikrometastasen im Sentinel- oder Target-Lymphknoten nach der neoadjuvanten Chemotherapie haben. Autoren: Thorsten Kuehn, Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski, Nina Ditsch, Prof. Dr. Elmar Stickeler, Oreste Davide Gentilini, Jana de Boniface, Michael Hauptmann, Guldeniz Karadeniz Cakmak MD, FACS, FEBS, Prof. Dr. med. Markus Hahn, Prof. Dr. med. Marc Thill, Rosa Di Micco, Toralf Reimer, Sarah Frölich, Esther Schmidt, Kristina Wihlfahrt, Tomasz Berger, Timo Basali, Franziska Ruf, Angelika Rief, Michael P. Lux, Prof. Dr. med. Hans-Christian Kolberg, Isabel T. Rubio, Maria Luisa Gasparri, Michalis Kontos, Eduard-Alexandru Bonci, Laura Niinikoski, Dawid Murawa, David Pinto, Prof. Florentia Peintinger, M.D., Ellen Schlichting, Helidon Nina, Hagigat Valiyeva, Marian Vanhoeij, Dra. Lia Pamela Rebaza, Bilge Aktas Sezen, Katharina Jursik, Geeta Kadayaprath, Lukas Dostalek, Ashutosh Kothari, Perhavec Andraž, Tsvetomir Ivanov, MD, PhD, Douglas Zippel, sarun thongvitokomarn, M. G. Gurleyik, Annette Lebeau, Steffi Hartmann.
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Die Behandlung älterer Patientinnen mit Mammakarzinom stellt oft eine Herausforderung dar: wie viel Therapie ist zu viel? Riskieren wir ein Rezidiv, wenn wir auf bestimmte Interventionen verzichten? Wie kann die Lebensqualität am besten erhalten bleiben? Die auf dem SABCS vorgestellte Metaanalyse der Early Breast Cancer Trialists Collaborative Group (EBCTCG) zeigte ein hohes Progressionsrisiko bei Patientinnen > 70 Jahre, bei denen eine reine endokrine Therapie ohne Operation erfolgte. Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski von der Universitätsklinikum Schleswig-Holstein kommentiert die Studie von Hills et al.
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Wie Sie wissen, werden Blutuntersuchungen zur Bestimmung von Tumormarkern, zirkulierenden Tumorzellen (CTC) und zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) im Rahmen der Nachsorge nach Mammakarzinom nicht empfohlen. In der ZEST-Studie wurden Patientinnen mit triple-negativer Erkrankung regelmäßig auf ctDNA gescreent. Bei ctDNA-Nachweis konnten die Patientinnen mit Niraparib behandelt werden. Warum wurde die Studie abgebrochen? Was kann Patientinnen angeboten werden, die nach Blutuntersuchungen in der Nachsorge fragen? Prof. Andreas Hartkopf von der Eberhard Karls Universität Tübingen kommentiert.
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Die internationale AXSANA-Studie von der EUBREAST-Studiengruppe wurde mit zwei oralen Beiträgen während des San Antonio Breast Cancer Symposium sehr intensiv diskutiert. Frau PD Dr. Steffi Hartmann aus der Universität Rostock stellte in der Rapid Fire Session die Ergebnisse zur Wertigkeit des axillären Ultraschalls nach der neoadjuvanten Chemotherapie vor. Sie zeigte dass in bis zu 35% der Fälle mit ycN+ Stadium keine befallenen Lymphknoten histopathologisch vorliegen. Wie sollen wir mit den Ergebnissen umgehen? Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski aus dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein kommentiert die Studie.
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Der Immuncheckpointinhibitor Pembrolizumab ist schon lange Standard in der Therapie des frühen triple-negativen Mammakarzinoms, unabhängig vom PD-L1 Status. Nun wurden die Daten der GEPAR-DOUZE Studie vorgestellt, in der ein anderes Immuntherapeutikum, Atezolizumab, in einem ähnlichen Setting getestet wurde. Die Studie war allerdings negativ. Prof. Andreas Hartkopf aus der Eberhard Karls Universität Tübingen kommentiert.