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deutscher Filmforscher- und Kritiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jan Hendrik Distelmeyer (* 1969 in Bielefeld) ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Filmkritiker.
Distelmeyer studierte Germanistik, Medienwissenschaft und Philosophie und promovierte 2002 über das Thema Autorenfilm.
Von 2002 bis 2004 war er in Hamburg für die Konzeption der Internationalen Filmhistorischen Kongresse von CineGraph verantwortlich und edierte anschließend die Sammelbände mit den Tagungsbeiträgen.
Seit 2005 lehrt er im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam; zunächst als Gastprofessor und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Potsdam, seit 2010 als Professor für Theorie und Geschichte der technischen Medien an der Fachhochschule Potsdam. Von Herbst 2007 bis Herbst 2008 vertrat er die Professur für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienästhetik/Medienkultur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Er ist Autor zahlreicher Filmkritiken, unter anderem für epd Film, taz, Spex, Die Zeit, Spiegel Online und Jungle World, und Mitglied des Stiftungsrats der Deutschen Kinemathek.[1]
Jan Distelmeyer ist ein jüngerer Bruder des Musikers Jochen Distelmeyer. Er lebt mit seiner Frau und einer Tochter in Berlin.
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