Feuerwehr Maisach hat neue Einsatzkleidung
Maisach – Die Feuerwehr Maisach freut sich, die Einführung ihrer neuen hochmodernen Einsatzkleidung bekannt zu geben.
Nach 15 Jahren treuen Dienstes haben die alten Uniformen ihren Dienst getan und wurden nun durch zeitgemäße, leistungsstarke und sicherheitsbewusste Ausrüstung ersetzt.
Nach 15 Jahren ausrangiert
Beschafft wurde das neue, in der Gemeinde standardisierte, „Modell Maisach“ des Ausrüsters Fireliner. Die einheitliche Beschaffung ist nicht nur kosteneffizienter, sondern bringt auch den Vorteil mit sich, dass nicht jede Feuerwehr eigenständig Ersatzkleidung bereitstellen muss. Die Feuerwehr Maisach legt stets großen Wert auf die Sicherheit und Einsatzbereitschaft ihrer Feuerwehrleute. Nachdem die vorherige Einsatzkleidung ihren Dienst über 15 Jahre hinweg tapfer verrichtet hatte, wurde sie in Abstimmung mit den Verantwortlichen als nicht mehr den aktuellen Standards entsprechend eingestuft. Eine zeitnahe Erneuerung war daher unumgänglich, um den bestmöglichen Schutz für die Einsatzkräfte zu gewährleisten.
Vereinheitlichtes Modell
Dank der Unterstützung der Gemeinde Maisach, die ein bewährtes Pool-Modell für Einsatzkleidung etabliert hat, konnte die Feuerwehr Maisach ihre neue Einsatzkleidung kosteneffizient beschaffen. Das vereinheitlichte Modell ermöglicht es mehreren Feuerwehren innerhalb der Gemeinde, gemeinsam auf einen zentralen Vorrat an hochwertiger Einsatzkleidung zuzugreifen. Dadurch entstehen nicht nur finanzielle Einsparungen, sondern es wird auch gewährleistet, dass stets ausreichend Ersatzkleidung für den Bedarf aller beteiligten Feuerwehren verfügbar ist.
Das ist die Feuerwehr Maisach
Die Feuerwehr Maisach ist eine von sechs Feuerwehren der Gemeinde Maisach, der flächenmäßig größten Gemeinde des Landkreises Fürstenfeldbruck im Westen von München. Gegründet wurde sie vor fast 150 Jahren im Jahre 1874. Das Einsatzgebiet der Feuerwehr Maisach erstreckt sich über den gesamten Gemeindebereich und darüber hinaus, je nach Alarmstufe, auf die Kreisstadt Fürstenfeldbruck und die angrenzenden Gemeinden. Gegenwärtig stehen über 60 aktive Einsatzkräfte rund um die Uhr bereit, die ihren Dienst ehrenamtlich und unentgeltlich leisten.
red