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Lustige Bilder - Neugierig

Herr Baumgartner bestellt im Restaurant..

Herr Baumgartner bestellt im Restaurant.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Herr Baumgartner bestellt im Restaurant eine gebratene Taube. Der Vogel ist zäh wie Leder. Plötzlich stößt Herr Baumgartner mit der Gabel auf ein Metallröhrchen. Er öffnet es neugierig, zieht einen Zettel heraus und liest. Greifen im Morgengrauen an. Napoleon! Kommentar (0) | tags:   #restaurant  #vogel

Männer heiraten, weil sie müde sind.

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Männer heiraten, weil sie müde sind. Frauen heiraten, weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht. Kommentar (0) | tags:   #männer  #heiraten  #müde  #frauen  #neugierig

Warum ?

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Ich kenn Euch doch..

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Ich kenn Euch doch, einige von Euch wären durchaus neugierig und andere würden liebend gerne "kommen"... Kommentar (0) | tags:   #doch  #neugierig

Der Christbaumständer..

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Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:

Meine Freundin meint, ich sei zu neugierig..

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Meine Freundin meint, ich sei zu neugierig. Aber gut, das stand nur in ihrem Tagebuch. Deshalb muss es ja noch lange nicht stimmen. . . Kommentar (0) | tags:   #freundin  #neugierig  #stand

Ein Vater ruft von seinem Büro zu Hause an um seiner Frau..

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Ein Vater ruft von seinem Büro zu Hause an um seiner Frau mitzuteilen, dass er später nach Hause kommen wird. Ans Telefon geht der Junge. "Mein Junge" beginnt der Mann "kannst Du mir mal die Mama geben?" "Nee" sagt der Junge "Der Thomas ist zu Besuch und Mama zeigt ihm im Schlafzimmer das neue Bett. Sie hat gesagt, ich soll sie nicht stören. Hm... denkt der Mann. Wir kennen doch gar kein Thomas. Da sagt der Mann zu dem Jungen: "Geht mal zu der Mutti ins Schlafzimmer und sag ihr, dass Du mein Auto auf die Einfahrt kommen siehst. Und dann kommst Du zurück ans Telefon!" Es dauert ein zwei Minuten dann ist der Junge wieder am Apparat. "Und was ist passiert?" fragt der Mann neugierig. "Na ja" beginnt der Junge "ganz merkwürdig. Mama und der Thomas waren nackt und saßen irgendwie komisch hintereinander. Als ich sagte, dass Du grad nach Hause kommst, ist die Mami vor lauter Schreck aus dem Bett gefallen und hat sich den Kopf ganz doll am Nachtschränkchen ange- stoßen. Die blutet jetzt ganz doll. Und der Thomas ist ganz schnell aus dem Fenster gesprungen und in den Swimmingpool gestürzt. Da war aber leider kein Wasser drin und jetzt liegt er da ganz verkrümmt rum und rührt sich nicht mehr!" Da denkt der Mann: "Swimmingpool? Ham wir nich; Verdammt, verwählt!" Kommentar (1) | tags:

Wir sehen uns nur alle paar Wochen und jedes Mal..

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Wir sehen uns nur alle paar Wochen und jedes Mal, wenn wir uns sehen, hast du dich ein bisschen mehr verändert. Du sprichst ein paar mehr Worte und nimmst die Dinge immer bewusster wahr. Dich so schnell wachsen zu sehen, macht mich einerseits traurig, weil die Zeit im Flug vergeht. Andererseits finde ich es schön zu sehen, wie du immer neugieriger wirst auf das Leben und wie du die ersten kleinen Herausforderungen alleine meistern willst und kannst. Und trotzdem will ich immer für dich da sein, als deine Tante, mit der du herumtollen und den größten Spaß überhaupt haben kannst. Kommentar (0) | tags:   #paar  #wenn

In der leeren Umkleide lag ein Stück Papier..

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In der leeren Umkleide lag ein Stück Papier. War neugierig und habe drauf geschaut. War ein Zertifikat für eine Fortbildung zum Thema Datenschutz. Ich liebe so Situationskomik. Kommentar (0) | tags:   #neugierig  #fortbildung  #zum thema datenschutz  #datenschutz  #liebe

Ich bin nicht ganz sicher... aber doch neugierig..

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Ich bin nicht ganz sicher... aber doch neugierig Kommentar (5) | tags:   #ganz  #doch  #neugierig

5 Fakten über Hühner..

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5 Fakten über Hühner - Hühner können Probleme lösen, lernen aus Erfahrung und zeigen ein Verständnis für einfache mathematische Konzepte. - Hühner kommunizieren durch eine Vielzahl von Lauten, die spezifische Bedeutungen haben. Sie haben über 30 verschiedene Rufe für unterschiedliche Situationen. - Jedes Huhn hat eine eigene Persönlichkeit. Manche sind neugierig und mutig, während andere eher schüchtern und zurückhaltend sind. - Sie kommunizieren mit ihren Küken, bevor diese überhaupt geschlüpft sind. - Hühner sind in der Lage, Empathie zu zeigen, indem sie aufgeregt oder besorgt reagieren, wenn ein anderes Huhn in Gefahr ist. Kommentar (11) | tags:   #hühner  #probleme lösen  #probleme  #lernen  #zeigen